Identitätsrhetoriken als (De-) Legitimierungsstrategien
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Verlag
Südwestdeutscher Verlag für Hochschulschriften
Bindung
Taschenbuch
Interpret
Simone Schmidt
Produktbeschreibung
Die Arbeit ist ein Beitrag zur konstruktivistischen Diskursforschung und untersucht die Bedeutung identitärer Zuschreibungen bei der Legitimation außenpolitischen Handelns. Identitätsrhetoriken werden im Diskurs zunehmend eingesetzt, wenn sich die Unvereinbarkeit der sachlichen Argumente manifestiert. Am Beispiel des Interventions-diskurses zum Irak-Krieg 2003 wird nachgewiesen, dass ideelle Faktoren in Form von identitären Zuschreibungen zur Erklärung außenpolitischen Verhaltens eine entscheidende Rolle spielen.
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