Die Nachhut


Produktbeschreibung
"Hochkomische Szenen, kluge Reflexion." Mitteldeutsche Zeitung
Als 60 Jahre nach Kriegsende der letzte Büchsenöffner abbricht, kommt es im unter-irdischen Bunker nahe Wittstock zur Meuterei: Die Disziplin von Josef, Otto, Konrad und Fritz ist aufgebraucht, und sie beschließen den Ausstieg. Ans Tageslicht treten vier merkwürdig uniformierte Gespenster der Vergangenheit, nach denen schon bald gefahndet wird. Gejagt von Polizei, Psychologen und Medien wollen sich die Opas bis zur "Reichshauptstadt " durchschlagen, um neue Befehle zu empfangen. "Eine scharfe Satire, wie sie geschichtsträchtiger und aktueller nicht sein könnte. Sehr lesenwert!" Radio Fritz, RBB "Absurd, böse, witzig, klug." Berliner Zeitung Innenklappe: Josef, Otto, Konrad und Fritz hat man blutjung und noch ohne Feindberührung kurz vor Kriegsende 1945 zur Waffen-SS eingezogen. Ihr Auftrag: den ultrageheimen Stützpunkt im Brandenburgischen warm halten, falls der Führer einen Rückzugsraum benötigt. Als sechzig Jahre später der letzte Büchsenöffner abbricht, kommt es in dem vergessenen unterirdischen Bunker nahe dem heutigen Autobahndreieck Wittstock zur Meuterei: Nach weit mehr als einem halben Leben tief unter der Erde, trotz unzähliger Durchhalteparolen und gegenseitiger Beförderungen ist die eiserne Disziplin der mittlerweile steinalten Männer endgültig aufgebraucht, und sie beschließen den Ausstieg. Ans Tageslicht treten vier Don Quichotes der deutschen Vergangenheit, die ein heilloses Chaos anrichten.
"Absurd Böse Witzig Klug" Berliner Zeitung
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