Verfolgte des Glücks


Produktbeschreibung
Von der »historischen« Henriette Vogel ist nicht viel mehr bekannt, als dass sie sich 1811 zusammen mit Heinrich von Kleist erschossen hat, dass sie ein Kind hatte und einen preußischen Steuerbeamten zum Mann. In Form eines fiktiven Tagebuchs, des »Findebuchs«, gibt Karin Reschke dieser Frau, dieser »Romantikerin« ein Gesicht und ein Leben: ein Leben ohne wirkliche Wahl, aber mit einer Begierde nach Lebendigkeit, ein Leben mit mehreren Fußnoten, von denen die letzte Heinrich von Kleist heißt.
»Karin Reschke hat durch die Hintertür der Literaturgeschichte zwei Themen unserer Zeit aufgegriffen. Der Selbstmord als die Erlösung aus der kaputten Welt, der Rückzug der Frau aus der Herrschaft des Mannes.« Verena Auffermann
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